"Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können" [Jean Paul, Die unsichtbare Loge, 1793]
Schwelgen Sie deshalb mit uns in BGO-Erinnerungen - ein Klick im Menu oder auf die Links (blaue Schrift oder Bilder) bringt Sie zu den vergangenen und gegenwärtigen Aktivitäten der Bürgergemeinschaft:
Der Oberilp Anzeiger
war von 1974 bis 1990 unsere eigene Zeitung, in der wir die Bewohner des Stadtteils und andere über unsere Aktivitäten informierten.
Noch mit Schreibmaschine auf Matrizen geschrieben, mit Überschriften nach Schablonen geritzt und dann mit Kurbeldrucker im Keller eines Mitglieds abgezogen, erschien der oberilp anzeiger als “mitteilungen der bürgergemeinschaft” zuerst zwei- bis dreimal jährlich und gegen Ende seiner Zeit in unregelmäßiger Folge: Wenn Sie in Ruhe nachschlagen wollen, was wir damals über uns und andere(s) geschrieben und gedacht haben, finden Sie hier fast alle Ausgaben im PDF-Format. Aber Achtung: Die Ausgaben waren in diesen ‘Pionierjahren’ alle von minderer Druckqualität.
Unsere Aktivitäten
waren und sind vielfältig, immer mit großem Engagement vorbereitet, erst ins Gespräch gebracht und dann mit entsprechender Kompetenz durchgeführt; wo nötig, haben wir auch den konstruktiven Streit mit den zuständigen Stellen nicht gescheut und werden ihn auch in Zukunft nicht scheuen. Hier können Sie eine kleine Auswahl dessen durchsehen und nachlesen, was wir bisher so angestellt haben.
Tempo 30 ...
Alles über die
Verkehrsberuhigung im Wohngebiet
Oberilp.
"Grünes Oberilp" ...
... war und ist Pflege der Anlagen,
von 'Dreck-Weg-Tagen' (früher hießen sie 'Tag der sauberen Landschaft') über
ausgewachsene und anstrengende Pflanz-Aktionen
bis zur Übernahme der Grünpflege von der Stadt.
Die "Grubenstraße", ...
... jetzt am Oberilper Ende Sackgasse und beliebte Spielstraße neben der Brücke
zur Unterilp, sollte mal Durchgangsstraße
für den Verkehr nach Essen (Kettwig) werden.
Der "Europaplatz" ...
... ist mit seiner wechselvollen Geschichte Beispiel
für Altes und Neues in der Oberilp.
Oberilp ist in Berlin ...
... präsent und verewigt - wenn denn
Kunstobjekte ewig bestehen.
Gewerbe und Wohnen ...
... vertragen sich nicht immer, brauchen aber und suchen einen
vernünftigen Ausgleich.
Feiern im Stadtteil ...
... gehörten von Anfang an zu unseren Aktivitäten, von einem ersten griechischen Abend
noch vor der Gründung der BGO über die
Stadtteilfeste bei uns bis zu den 'Brückenfesten mit der Unterilp.
Was auch noch irgendwie zur Geschichte und den Aktivitäten der BGO gehört ...
Die 'wahre' Geschichte!
Wenn Sie alles über die Oberilp und ihre Entwicklung wissen wollen, müssen Sie unbedingt auf den
Seiten Die Oberilp Gerhard Bechtholds kenntnisreiche
Siedlungsgeschichte unseres Stadtteils nachlesen - von saftigen
Kuhweiden über lobenswerte Kudorfer bis zu Kun-Konkursen.
Die Stadtteilzeitung Die Oberilper ist im Prinzip eine Nachfolgerin des oberilp anzeigers. Als LOS-Projekt ("Lokales Kapital für Soziale Zwecke") gefördert von der Europäischen Union und als Projekt durchgeführt von der VHS Velbert-Heiligenhaus, wird die Stadtteilzeitung jetzt als Gemeinschaftsprojekt redaktionell getragen vom Spielhaus, dem Netzwerk Heiligenhaus e.V. und der BGO (dort Marianne Nickel). Alle Ausgaben finden Sie auf den Seiten Die Oberilp als PDF. Die bessere Finanzierung und damit die viel höhere Druckqualität lassen sich schon am Ausschnitt links erkennen. Viel Lesevergnügen!